Internationale Klimaschutzprojekte unterstützen

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Internationale Klimaschutzprojekte unterstützen

Mit M-Kompensation (Plus)

Gemeinsam mit den Stadtwerken München können Sie Ihre unvermeidbaren CO2-Emissionen ausgleichen. Die Kompensation erfolgt durch die Stilllegung von CO2-Emissionszertifikaten aus ausgewählten internationalen Klimaschutzprojekten.
 

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Wir legen großen Wert auf qualitative Klimaschutzprojekte:

  • Gold Standard
    Alle Projekte sind nach einem der strengsten internationalen Qualitätsstandards zertifiziert. Für den „Gold Standard“ muss das Kriterium „Zusätzlichkeit“ erfüllt sein. Das bedeutet, dass das Projekt nur durch die Einnahmen aus dem Zertifikatsverkauf realisierbar ist.
  • Ausschließlich ex-post-Zertifikate
    M-Kompensation verwendet nur ex-post-Zertifikate. Die Emissionen wurden also bereits nachweisbar eingespart. Die Ausgabe der Zertifikate erfolgt im Nachhinein.
  • Mindestens drei SDGs erfüllt
    Die ausgewählten internationalen Klimaschutzprojekte berücksichtigen die lokale Gesellschaft, indem sie die nachhaltigen Entwicklungsziele (sog.(Sustainable Development Goals oder SDGs) in den jeweiligen Projektregionen fördern.
     

Unsere internationalen Klimaschutzprojekte


Hochwertige Qualität: Internationale Klimaschutzprojekte gemäß Gold Standard

Die von uns ausgewählten Klimaschutzprojekte sind alle mit dem "Gold Standard" zertifiziert – einem der aussagekräftigsten und strengsten Standards für CO2-Ausgleichsprojekte. Außerdem tragen diese Klimaschutzprojekte zu einer nachhaltigen Entwicklung in den jeweiligen Projektregionen bei und erbringen dort einen sozialen Mehrwert.

Mehr zum Gold Standard


Umweltschutz mit sozialem Mehrwert: Sustainable Development Goals

Wir sind der Meinung: Klimaschutzprojekte können langfristig nur erfolgreich sein, wenn sie auch die Bedürfnisse der Gesellschaft in der jeweiligen Projektregion berücksichtigen. Daher wählen wir Klimaschutzprojekte aus, die auch SDGs fördern.

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Das sagen unsere Kund*innen

„RTLZWEI hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2025 klimaneutral nach Scope 1 und Scope 2 zu sein. Ebenfalls soll die Klimabilanz im Hinblick auf Scope 3 in den nächsten Jahren signifikant verbessert werden. Bei diesen Vorhaben bietet das Angebot der SWM eine sehr gute Möglichkeit, aktuell noch nicht vermeidbare Emissionen zu kompensieren und die Kompensation durch eine regionale Komponente zu ergänzen. Hervorzuheben sind auch die auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Landingpage mit regelmäßigen Updates sowie der persönliche Kontakt und die damit verbundene unkomplizierte Kommunikation.“

Stefan Uhl, Leitung Programmverbreitung & Gebäudetechnik

https://www.rtl2.de/

„Als Unternehmen mit starker regionaler Verwurzelung war es uns wichtig, uns auch regional zu engagieren. Außerdem wollten wir mit einem vertrauenswürdigen und seriösen Partner zusammenarbeiten. Die SWM haben uns mit ihrem Angebot überzeugt und wir waren sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit.“​

Darko Stanic, Geschäfts- und Betriebsleiter

https://www.augustinerkeller.de/de

„Als Full-Service Markenberatung lieben wir bei Dietrich Identity die Marke. Weil sie nachhaltig nach innen und außen wirkt. Wir können Strategie. Aber krempeln auch für die Umsetzung die Ärmel hoch. Und wir entdecken mit unseren Kunden das, was jeder braucht, aber die Wenigsten haben. Echte Werte.
Nachhaltigkeit bedeutet für uns auch seit Jahren der Bezug von M-Ökostrom Business der SWM aus erneuerbaren Energien. So lag eine Zusammenarbeit mit der SWM in Sachen CO2-Kompensation nahe und wir freuen uns, die gemeinsame Zusammenarbeit auszubauen.“

Fridolin Dietrich, Gründer und Geschäftsführer von Dietrich Identity

https://www.dietrichid.com/

„Wir sind besonders stolz, dass wir unser Wiesnzelt komplett CO2-frei betreiben. Neben Einsparungen durch die Nutzung von Elektrofahrzeugen und Investitionen in Energieeffizienz, gleichen wir seit letztem Jahr die verbliebenden Emissionen mit den Stadtwerken München aus. Uns haben die hochqualitativen und zertifizierten Projekte überzeugt. Wir haben die Zusammenarbeit als sehr angenehm und vertrauensvoll empfunden.”

Siegfried Able, Geschäftsführer

https://www.marstall-oktoberfest.de/

„Mithilfe der Stadtwerke München konnten wir, die VIA Consult, im Jahr 2021 durch die Kompensation von 63 Tonnen CO2 die Klimaneutralität erreichen. Wir sind sehr froh über die zuverlässige und reibungslose Zusammenarbeit. Die Auswahl an internationalen Projekten reicht von Windkraft in Indien, über Energieeffizienz in Ghana bis hin zur Aufforstung in Panama. Besonders die Möglichkeit, mit einem geringen Aufschlag den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland zu fördern, gefällt uns sehr gut. Wir empfehlen die Stadtwerke München bereits an unsere Kunden weiter!”

Christoph Hebbeker, Consultant

https://via-consult.de/

Häufige Fragen zur CO₂-Kompensation

Wie funktioniert freiwillige CO₂-Kompensation?

Freiwillige CO₂-Kompensation basiert auf dem globalen Konzept, CO₂-Emissionen, die an einer Stelle nicht vermieden werden können, zumindest an anderer Stelle einzusparen.

Die Finanzierung von internationalen Klimaschutzprojekten, welche vor Ort den Treibhausgasausstoß reduzieren, ermöglichen es, die eigenen noch unvermeidbaren Emissionen auszugleichen. Ein Beispiel für ein solches Projekt wäre die Finanzierung des Aufbaus einer Windkraftanlage in einem Entwicklungsland. Denn wo die Emissionen schlussendlich reduziert werden, ist für den Effekt auf das Klima größtenteils unerheblich. Maßgebend ist dabei, dass internationale Qualitätsstandards eingehalten werden.

Im ersten Schritt muss sich das Unternehmen zunächst mit seiner eigenen CO₂-Bilanz auseinandersetzen. Darauf aufbauend sollte es sich kurz- sowie langfristige Reduktionsziele setzen und Maßnahmen ableiten, die zur größtmöglichen Einsparung der berechneten Gesamtemissionen führen. Die Menge an Emissionen, die bestehen bleibt, nachdem diese Maßnahmen umgesetzt wurden, bezeichnet man als unvermeidbare Restemissionen. Diese (noch) verbliebene Emissionsmenge kann in einem letzten Schritt durch die finanzielle Unterstützung von Klimaschutzprojekten ausgeglichen werden. 

Warum freiwillig CO₂-Emissionen kompensieren?

Die Begrenzung des Klimawandels und seiner weitreichenden Folgen ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Mit der Strategie, „klimaneutral“ zu werden, können sich Unternehmen vorstellbare und glaubwürdige Ziele setzen, ihr eigenes freiwilliges Engagement geltend machen und sich aktiv für den Klimaschutz engagieren.  

Die freiwillige Kompensation spielt immer dann eine Rolle, wenn Emissionen sich heute (noch) nicht vermeiden lassen. Durch die Kompensation können diese Emissionen bereits heute zumindest an anderer Stelle ausgeglichen werden. Der freiwillige Kauf von Emissionszertifikaten in Höhe der unvermeidbaren Restemissionen ermöglicht dem Unternehmen bilanzielle Klimaneutralität. 

Warum können Unternehmen nicht in Deutschland kompensieren und dafür CO₂-Zertifikate erhalten? 

Bei Projekten in Deutschland ist insbesondere der Ausschluss einer doppelten Zählung bzw. Beanspruchung eine Herausforderung. Das liegt daran, dass sich Deutschland CO₂--Einsparungen, die in Projekten im eigenen Land vollzogen werden, seit Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls bereits in einer nationalen Klima-Bilanz anrechnet (Nationally Determined Contributions). Eine zusätzliche Erfassung in der Bilanz eines Unternehmens würde zu einer zweifachen Zählung und damit effektiv zu einer Steigerung der Emissionen führen. 

Ab welcher ausgestoßenen Menge an CO₂ können Unternehmen mit den Stadtwerken München kompensieren?

Unternehmen können bereits ab 50 Tonnen ausgestoßenem CO₂ mit uns kompensieren.

Welche Voraussetzungen muss ein Unternehmen erfüllen, um CO₂-Emissionen zu kompensieren?

Ein Unternehmen sollte grob wissen, wie viel CO₂ es produziert. Im besten Fall wurde bereits eine CO₂-Bilanz erstellt.

Ist das Erstgespräch kostenlos und wie läuft es ab?

Das Erstgespräch ist kostenfrei und wird online über Microsoft Teams geführt. Sollte dies nicht möglich sein, kann es auch per Telefon geführt werden.

CO₂-Ausgleich mit M-Kompensation Plus

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