Erfahrungsberichte von ehemaligen Trainees, Werkstudent*innen und Praktikant*innen

Vanessa

Masterarbeit, heute im IT Demandmanagement

Das war mein Einstieg bei den SWM

Ich habe bei den SWM meine Masterarbeit über die Verbesserung der Robustheit des Video-Überwachungssystems der Münchner U-Bahn geschrieben. Besonders spannend fand ich dabei den Blick hinter die Kulissen und die Erkenntnis, wie viele Aspekte zusammenspielen müssen, um einen öffentlichen Nahverkehr betreiben zu können.
 

So wurde ich während der Abschlussarbeit betreut

Ich hatte immer die Möglichkeit, vieles selbst zu gestalten. Gemeinsam mit meinem Betreuer haben wir auf die Ergebnisse geblickt und geprüft, wie es weitergeht. Den gemeinsamen Dialog und die Impulse meines Betreuers habe ich hier immer sehr geschätzt. In diesem Prozess konnte ich mich jederzeit proaktiv einbringen. Wenn ich zum Beispiel ein Meeting ausrichten wollte oder Material gebraucht habe, habe ich mir das eigenverantwortlich organisiert.

Das habe ich besonders geschätzt

Ich konnte ganz vieles und unterschiedliches dazulernen. Das ging mit fachlichen Inhalten los, bis über die vielen internen Themen der SWM als auch der MVG und wie diese den Bürger*innen zugutekommen. Das hat sich für mich sinnvoll angefühlt und mich motiviert, für die SWM tätig zu sein.

So konnte ich mich weiterentwickeln

Meine Weiterentwicklung passierte automatisch, da ich viel selbst machen durfte und hierfür auch ganzheitlich die Verantwortung übernahm. Fachlich gab es eine Menge zu lernen, doch auf meine erfahrenen Kolleg*innen konnte ich hier immer zählen. Sie halfen mir dabei, einen noch tieferen Einblick in die verschiedenen Themen zu gewinnen.

Ein Einblick in meine Arbeit damals

Sowohl fachthematisch als auch aufgabentechnisch war die Arbeit sehr vielseitig. Ich habe mich nicht nur mit technischen, sondern auch z. B. rechtlichen und betrieblichen Themen auseinandergesetzt. Bevor es an die technische Umsetzung, also das Programmieren des Prototypen und die entsprechende Evaluation ging, war viel Vorarbeit in Form von Recherchen, der Kommunikation mit anderen Fachbereichen als auch externen Partnern und die Analyse des aktuellen Systems notwendig.

Das mache ich heute

Seit 2020 bin ich im IT-Bereich bei den SWM festangestellt, zuerst im Bereich Smart Utility Lösungen und aktuell im IT Demandmanagement. 

Daniel

Ehem. Trainee, heute in der Netzwerksicherheitsinfrastruktur

Das war mein Einstieg bei den SWM

Ich bin seit 2019 bei der IT der SWM und habe im Traineeprogramm verschiedene Bereiche durchlaufen. Seit 2021 arbeite ich fest im Bereich der Netzwerksicherheitsinfrastruktur. 
 

Das sind meine aktuellen Aufgaben

Ich bin im Bereich der Netzwerksicherheit tätig. In dieser Funktion unterstütze ich bei der Architektur, Planung und beim Betrieb der Netzwerksicherheitsinfrastruktur. Dies betrifft u. a. sichere Firewall-Übergänge und die Anbindung von externen Netzen via VPN.
 

So kann ich mich weiterentwickeln

Ich habe die Möglichkeit, mich sowohl durch das interne Schulungsangebot der SWM – insbesondere persönlich – als auch durch externe Schulungen – insbesondere fachbezogen – weiterzuentwickeln und weiterzubilden. Im Rahmen meiner Tätigkeit kann ich stetig anspruchsvollere Aufgaben eigenverantwortlich übernehmen und bearbeiten.
Außerdem lerne ich jeden Tag im Arbeitsalltag Neues dazu,  durch die Arbeit mit meinen nicht nur erfahrenen, sondern auch stets hilfsbereiten Kolleg*innen.
 

Das motiviert bei in meiner Arbeit

Stetig Neues zu erlernen und dabei meinen eigenen Beitrag zum großen Ganzen beizutragen.

Das macht mir besonderen Spaß

In jedem Fall die Vielseitigkeit – ich werde täglich mit neuen Themen und Herausforderungen konfrontiert. Außerdem schätze ich die gemeinsame Arbeit mit meinen Kollegen*innen sehr, wir arbeiten aufgrund unserer Tätigkeiten häufig nach dem Vier-Augen-Prinzip.
Da die Abteilung Netzwerksicherheit ein sehr breites Spektrum bedient, z. B. sichere Firewall-Übergänge, Remote Access, Operatives Security Management, Internet Access, Public Key Infrastructure, bekomme ich Einblicke in zahlreiche Themenfelder der IT-Security.
 

So ging es für Daniel nach dem Traineeprogramm bei den SWM weiter:

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Sarah

Ehem. Werkstudentin, heute in der Hochbautechnik

Das war mein Einstieg bei den SWM

Drei Jahre lang war ich als Werkstudentin bei den SWM tätig, im Bauunterhalt für die Münchner Bäder und den Olympiapark. Seit 2021 bin ich festangestellt im Bereich Hochbautechnik.

Das sind meine aktuellen Aufgaben

Heute bin ich als festangestellte Mitarbeiterin im Bereich Hochbautechnik unterwegs. Meine Verantwortung liegt vor allem beim Kontakt und der Beauftragung der externen Firmen. Zudem gehört auch die Kommunikation mit den Betreibern der Liegenschaften zu meinen täglichen, besonders wichtigen Aufgaben.

Das passiert ganz von allein. Zu Beginn waren es eher die kleineren Projekte, welche ich mit betreuen durfte. Heute sind es bereits mittelgroße Projekte, die ich allein bearbeite. und ich lernen jeden Tag etwas Neues. Entweder kommt fachliches Wissen dazu oder neue Ansprechpartner*innen, die am besten gleich abspeichert werden.

Das macht mir besonders Spaß

Täglich habe ich die Abwechslung zwischen Bürotätigkeit und dem Arbeiten im Freien oder in den Liegenschaften vor Ort. Eigentlich weiß ich in der Früh nie so wirklich, was mich tagsüber alles erwarten könnte. Mal ist es der Kontakt zu externen Dienstleistern, mal die internen Absprachen zu Bädern und Olympiapark oder die ruhige Bearbeitung von Projektaufgaben.

Das motiviert mich in meiner Arbeit

Die abwechslungsreiche Arbeitsweise, als auch die Zugehörigkeit zu so einem tollen Team motivieren mich wirklich sehr, mich voll in meiner Tätigkeit zu engagieren.
 

So ging es für Sarah nach dem Studium bei den SWM weiter:

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Maximilian

Ehem. Werkstudent, heute in der Hochbautechnik

Das war mein Einstieg bei den SWM

Ich war Werkstudent im Bauprojektmanagement im Bereich Immobilien. Dabei ging es um das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen verschiedener Gebäudearten wie beispielsweise (Werks-) Wohnungsbauten, Gewerbebauten wie den neuen Busbetriebshof in Moosach sowie verschiedener Projekte im Olympiapark, zum Beispiel die Stadionsanierung.
 

Meine Erfahrungen als Werkstudent

Grundsätzlich wurde ich am Anfang sehr gut von meinen Kolleg*innen unterstützt und eingelernt. Nach kurzer Eingewöhnungszeit konnte ich schon bald eigenständig die für meine Aufgaben nötigen Abstimmungstermine organisieren und durchführen, an Besprechungen auf der Baustelle teilnehmen, Beauftragungen vorbereiten und Rechnungsprüfungen übernehmen.

Das hat mir besonders Spaß gemacht

Großprojekte zu begleiten und über alle Vorgänge informiert zu sein, fand ich sehr spannend. In der Rolle des Bauherrn hatte ich zudem die Möglichkeit, die Planungen zu beeinflussen und eigene Ideen einzubringen. Bei den Projektmanager*innen der SWM laufen letztendlich alle Fäden zusammen. Toll fand ich insbesondere auch die enge Zusammenarbeit mit den netten Kolleg*innen auf Augenhöhe.

So konnte ich mich weiterentwickeln

Grundsätzlich war die Praxiserfahrung als Ergänzung zu den Studieninhalten sehr wichtig. Zudem bot das SWM Talents Programm die Möglichkeit, sich mit anderen Studierenden zu vernetzen. So konnte ich über andere Werkstudent*innen und Praktikant*innen Einblicke in verschiedene Abteilungen bekommen und Erfahrungen austauschen. Gemeinsame Aktivitäten wie beispielsweise eine Führung durch das HKW Nord halfen dabei, das eigene Wissen über die Tätigkeiten und Themenfelder des Konzerns zu erweitern.

Da die Aufgaben von Projektmanager*innen sehr vielfältig sind, habe ich jeden Tag dazu gelernt. Das Spektrum reichte von baurechtlichen Themen bis zu Ausführungsdetails wie die verschiedenen Verlegungsarten von Fußbodenheizungen. Generell half es sehr die Theorie aus dem Studium im täglichen Projektgeschäft anwenden zu können, um dadurch den Praxisbezug herzustellen.

So erlebe ich meine Arbeit heute

Seit 2021 arbeite ich als Projektmanager Immobilien in der Hochbautechnik. Meine Arbeit kann je nach Projektphase sehr unterschiedlich sein, so dass man immer wieder Neues mitbekommt. Besonders aufregend ist die Bauphase, in der man häufig zwischen Büro und Baustelle pendelt. Es können immer wieder unvorhergesehene Dinge passieren, auf die es schnell zu reagieren gilt.

Das motiviert mich in meiner Arbeit

Ich möchte aktiv dazu beitragen, die Lebensqualität in München zu verbessern. Für mich ist es sehr wichtig an Projekten zu arbeiten, die einen gesellschaftlichen Mehrwert erzielen. Im Bereich Immobilien Projektmanagement zählen dazu u. a. der Neubau von Mitarbeiterwohnungen, die zu günstigen Mietpreisen angeboten werden. Auch die Maßnahmen und Sanierungsprojekte im Olympiapark kommen letztendlich allen Münchner*innen zugute.

Mit bereitet es besondere Freunde, zu  wissen, dass die Bauwerke, an denen ich arbeite, für lange Zeit erhalten bleiben werden, und dass die Ergebnisse auch Jahre später noch in München zu sehen beziehungsweise zu erleben sind. Die netten Kolleg*innen und der abwechslungsreiche Alltag im Projektmanagement tragen zusätzlich zu einer tollen Arbeitsatmosphäre bei.

So ging es für Maximilian nach dem Studium bei den SWM weiter:

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Johannes

Ehem. Werkstudent, heute in der Dezentralen Energielösung

Das war mein Einstieg bei den SWM

Meinen Einstieg bei den SWM hatte ich Anfang 2022 als Werkstudent bei Neue Geschäfte im Bereich M-Solar im Business Team, über einige Umwege. Beworben habe ich mich auf eine andere Stelle. Im Bewerbungsgespräch wurde mir dann bewusst, dass mich die Aufgabenfelder nicht zu 100% überzeugt und das habe ich auch so kommuniziert. Die SWM gingen dann auf die Suche nach einer Stelle, die meine und ihre Vorstellungen besser widerspiegelt und zwei Tage später kam dann schon der Anruf von Marcel aus dem Business Team mit der direkten Zusage. Das war ein echt cooler Move.


Meine Erfahrungen als Werkstudent

Ich habe nebenbei meine Masterarbeit geschrieben, das war aber überhaupt kein Problem und ich konnte mein Studium und meine Arbeitsaufgaben super miteinander verbinden. Es wurde sich viel Zeit genommen bei der Erklärung von neuen Themen oder bei Fragen. So konnte ich aktiv mein Team unterstützen und Kundenanfragen selbstständig vorantreiben bis ich diese dann an eine*n Projektmanager*in übergeben habe.

Das habe ich besonders geschätzt

… und das schätze ich immer noch. Ich wollte etwas machen, das mit meinem Studium zu tun hat und mich auch wirklich interessiert. Da waren die SWM die beste Wahl.


So konnte ich mich weiterentwickeln

Der Übergang vom Werkstudenten zum Festangestellten war fließend. Ich habe bereits als Student schon mit Projekten anfangen können, die ich jetzt weiter betreuen darf. Als klar wurde, dass ich bei den SWM bleiben werde, wurde ich noch stärker in den Prozess miteingebunden und konnte an Workshops und Schulungen teilnehmen, die mich weiter vorangebracht haben. Durch die offene und lustige Atmosphäre in unserem Team bekommt man immer die Unterstützung und Hilfe, die man braucht. Fragen sind herzlich willkommen.

Einen Einblick in meine Arbeit damals

Als Werkstudent habe ich Kundenanfragen priorisiert und Erstgespräche geführt, um mehr Daten zu der eingegangenen Anfrage zu erhalten und bestenfalls schon nähere Informationen zum Betreibermodell und zur Umsetzung klären zu können. Darauf aufbauend habe ich Anlagenplanungen erstellt und nach Rücksprache mit den Projektmanager*innen Angebote erarbeitet.

Das mache ich heute

Ich bin jetzt als Technischer Projektmanager bei M-Solar Individualgeschäft und langfristig im Bereich Mieterstromanlangen tätig. Das bedeutet, dass ich die Konzeptionierung, Planung, Materialbestellung, Bauorganisation, Anlagenbau und Inbetriebnahme in den jeweiligen Projekten koordiniere. Aktuell betreue ich auch die Projekte, in denen SWM-eigene Gebäude mit PV-Anlagen ausgestattet werden sollen (wie beispielsweise der Stützpunkt Netzmaterial, Westbad, SWM Mitarbeiterwohngebäude). Die Projekte sind jedes Mal abwechslungsreich und genau das macht meine Arbeit so spannend.

Christian

Ehem. Werkstudent und Trainee, heute in der Netzberechnung

Das war mein Einstieg bei den SWM

Zunächst war ich Praktikant und Werkstudent in der Energietechnik. Dann habe ich bis 2022 das Traineeprogramm durchlaufen und ein abwechslungsreiches Programm hinter mich gebracht. Ich habe gelernt, die gesamte Strom- und Fernwärmeerzeugungskette zu verstehen, von der Erzeugung über den Strommarkt und Einsatzplanung der Kraftwerke beim Handel bis zu den Netzen. 

Meine Erfahrungen als Student bei den SWM

Ich habe mich mit der Planung und Umsetzung der Strom- und Wärmeerzeugung der erneuerbaren Energien beschäftigt. Außerdem stand ich den Kolleg*innen im Betrieb der Windparks regional, deutschland- und europaweit unterstützend zur Seite. Im PV-Bereich durfte ich bei regionalen Projekten unterstützen.

Mein Betreuer hat mir früh Verantwortung beim Erledigen meiner Aufgaben übertragen. Im Betrieb mancher Windparks übernahm ich beispielsweise die Überwachung (Leitwarte) und unterstützte dadurch meine Kolleg*innen. Wenn ich aber Fragen hatte, war mein Betreuer immer für mich da.

So konnte ich mich weiterentwickeln

Als Praktikant in der Energietechnik konnte ich mich sowohl in technischen, fachspezifischen Themen als auch im Bereich Projektmanagement weiterentwickeln. Ergänzend hat mir das Netzwerkprogramm SWM Talents viel gebracht. Hier gab es ein vielfältiges Angebot für Praktikant*innen und Werkstudent*innen: Beispielsweise Persönlichkeitsentwicklung, spannenden Veranstaltungen und Vorträge zu verschiedenen Themen und Führungen in Anlagen. Das Programm hat uns Studierenden eine gute Möglichkeit der Vernetzung untereinander als auch SWM weit geboten.

Das hat mir besonders Spaß gemacht

Den Austausch mit den erfahrenen und jungen Kolleg*innen fand ich super. Da war die Stimmung immer positiv und offen, ich hab so viel Neues von ihnen gelernt.  Die theoretischen Kenntnisse aus dem Studium konnte ich mit deren Hilfe und Erfahrung direkt im Projektmanagement umsetzen. Es hat mich motiviert, vor Ort in den Anlagen zu sein, neue Programme zu lernen und diese in konkreten Projekten anzuwenden.

Das mache ich heute

Heute bin ich als Ingenieur in der Abteilung Netzberechnung tätig. Zu meinen Aufgaben gehören z. B. die Netzberechnung, -analyse und -simulation von Fernwärme, Kälte und Wasser.


Das motiviert mich in meiner Arbeit

Täglich kann ich mich mit vielen neuen und innovativen Themen beschäftigen: Spitzentechnologien wie beispielsweise unsere Geothermie-Anlagen, die erneuerbaren Energien als auch die Energie- und Wärmewende in München. Damals als Praktikant und Werkstudent, wie auch heute, bin ich davon überzeugt, dass unsere Arbeit zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Stadt beiträgt.

So ging es für Christian nach dem Studium bei den SWM weiter:

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Johannes

Ehem. Werkstudent, heute in der Mobilitätsentwicklung und Innovation

Das war mein Einstieg bei den SWM

Ich war Praktikant und Werkstudent. Seit 2021 bin ich festangestellt im Bereich „Mobilitätsentwicklung und Innovation“.

So sieht mein Arbeitsalltag heute aus

Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung sind nur einige Trends, die auch auf die SWM und MVG enorme Auswirkungen haben. In der Innovationsentwicklung Mobilität beschäftigen wir uns mit diesen Trends und entwickeln neue Geschäftsmodelle, um auch in der Zukunft attraktive Angebote für die Münchner*innen anbieten zu können.

Das macht mit besonders Spaß

Mein Arbeitsalltag ist unglaublich abwechslungsreich. Von Interviews mit Kolleg*innen oder Kund*innen bis über die Entwicklung von Prototypen ist alles mit dabei. Durch die Einarbeitung in immer neue Themen ist die Lernkurve enorm steil. Am schönsten ist es natürlich, wenn ich sehen kann, wie eigens entwickelte Ideen in die Tat umgesetzt und auf dem Markt eingeführt werden. 

So kann ich mich weiterentwickeln

Durch die Arbeit in kleinen Teams entwickelt man sich methodisch schnell weiter und kann von Anfang an Verantwortung in Teilprojekten übernehmen. Das kann anspruchsvoll sein und motiviert mich gleichzeitig sehr. Denn zu wissen, dass ich hier etwas bewegen kann, spornt mich an.

So ging es für Johannes nach dem Studium bei den SWM weiter:

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Katharina

Ehem. Werkstudentin, heute in der Immobilienentwicklung

Das war mein Einstieg bei den SWM

Ich bin bei den SWM als Praktikantin gestartet. Danach bin ich als Werkstudentin geblieben und habe anschließend meine Bachelorarbeit hier verfasst. Seit 2021 arbeite ich im Bereich Immobilien und kümmere mich hier um die Grundstücksentwicklung und Portfoliosteuerung.
 

So sieht mein Arbeitsalltag heute aus

Ich bearbeite Flächenbedarfe der unterschiedlichen Ressorts und eruiere anhand von verschiedenen Parametern potenzielle Flächen aus unserem Immobilienportfolio. Zudem integriere ich Immobilien Datensätze in eine Plattform (Integrationslösung 360), um einen transparenten Überblick über das Immobilienportfolio zu geben. Die Integrationslösung soll dem gesamten Konzern zur Verfügung gestellt werden.

Das macht mir besonders Spaß

Mir gefallen die vielseitigen Aufgaben, so dass ich mich stets weiterentwickeln und meine Stärken gezielt einsetzen kann. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, da ich neben den klassischen Immobilientätigkeiten auch innovative Digitalisierungsthemen bearbeiten kann.

So kann ich mich weiterentwickeln

Ich kann mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln. Neben beispielsweise internen Schulungen steht mir auch ein Team aus Expert*innen zum engen Austausch zur Verfügung.
Durch die vielseitigen Aufgabenbereiche und den entsprechenden Tätigkeiten lerne ich eine Vielzahl von neuen, effizienten und praxisorientierten Prozessen kennen. Ich kann Verantwortung übernehmen und meine ersten eigenen kleinen Projekte bearbeiten.

Das motiviert mich in meiner Arbeit

Mich motiviert es, meinen eigenen Beitrag für ein innovatives, kreatives und nachhaltiges Unternehmen zu leisten.
 

So ging es für Katharina nach dem Studium bei den SWM weiter:

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Luise

Ehem. Werkstudentin, heute im Recruiting

Das war mein Einstieg bei den SWM

Ich hatte einen großartigen Start bei den SWM als Werkstudentin. Das gesamte Team hat mich super freundlich aufgenommen, und durch meine netten Kolleg*innen habe ich mich schnell in die Themen eingefunden.

Meine Erfahrungen als Studentin bei den SWM

Während meiner Anfangszeit wurde ich von meinen Kolleg*innen super betreut. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich alleine bin, sondern hatte jederzeit eine*n Ansprechpartner*in für meine Anliegen. Unterstützung wird bei uns im Team groß geschrieben.

Das habe ich besonders geschätzt

Bereits als Werkstudentin wurde ich als volles Teammitglied gesehen und der gemeinsame Umgang ist sehr wertschätzend.

So kann ich mich weiterentwickeln

Mir wurden immer mehr Tätigkeiten übertragen, bei denen ich mich weiterentwickeln konnte und die mich optimal auf meine Rolle als Recruiterin vorbereitet haben. Über administrative Aufgaben im Recruiting bis zum Führen von Auswahlverfahren und Telefoninterviews war alles mit dabei.

Das mache ich heute

Heute bin ich Recruiterin im FMT-Team und betreue die Fachbereiche Technischer Service und Dezentrale Erzeugung und Erneuerbare Energien. Meine Aufgaben erstrecken sich vom Anlegen der Stellenanzeigen bis zum Führen der Vorstellungsgespräche und bieten mir abwechslungsreiche und vielfältige Tätigkeiten.

Frederik

Ehem. Werkstudent, heute Teamleiter M-Kompensation (Plus)

Das war mein Einstieg bei den SWM

Mein „Recruiting“ fand in einer Veranstaltung in der TUM statt. In seiner Vorlesung hatte der Vorsitzende der SWM Geschäftsführung, Herr Dr. Bieberbach, mich nicht nur für die Energiemärkte und die nationale Energiewende, sondern auch von den SWM als Arbeitgeber überzeugt. Deswegen habe ich mich noch vor Ort bei der Leitung vom Bereich Neue Geschäfte vorgestellt und mich ganz unkompliziert als Werkstudent beworben.

Meine Erfahrung als Student bei den SWM

Meine Zeit als Werkstudent im Bereich Incubation & Venture Building war geprägt von viel Freiraum und Eigenverantwortung. Gleichzeitig hatte ich aber auch stets eine enge Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen und meiner Führungskraft, die mich jederzeit unterstützt haben.

Das habe ich besonders geschätzt

Ich konnte von Anfang an meine eigenen Ideen einbringen. Besonders die neuen und aktuellen Themen sowie das unternehmerische Mindset haben mich tagtäglich aufs Neue überzeugt.
 

So kann ich mich weiterentwickeln

Sich einmal vor Augen führen zu können, was alles hinter dem Entstehungsprozess eines neuen Geschäftsfeldes steckt, von der Idee bis zu Marktlaunch und Skalierung, hat mich nachhaltig beeinflusst.
Design Thinking-Methoden und der Fokus auf Kundenbedürfnisse und -probleme haben mich in meiner Entwicklung begleitet.

Einen Einblick in meine Arbeit damals

Als Werkstudent habe ich Use Case-Workshops und Design Thinking-Sprints bis zu neuen Produkten begleitet und Kundenbefragungen und Marktbewertungen durchgeführt. An den Anforderungen, die ich bei der Ausarbeitung der Ziele des Innovationsprozesses der SWM entwickelt habe, musste ich mich dann lustigerweise in meiner späteren Rolle selbst messen.

Das mache ich heute

Heute bin ich als Teamleitung für M-Kompensation (Plus) tätig und habe dabei gemeinsam mit meinem Team die End-to-End-Verantwortung für unser Geschäftsfeld inne, von Strategie, Business Case, Marketing, Vertrieb bis Produktentwicklung und rechtlichen Themen. Mein Arbeitsalltag ist von sehr vielfältigen Themen rund um das Geschäftsfeld CO₂-Kompensation geprägt.