Wir pachten oder kaufen Ihr Grundstück für Windkraft-Anlagen

Start Energiewende Energiewende: Ihr Beitrag Grundstücke für Windkraftanlagen
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Wir pachten oder kaufen Ihr Grundstück für Windkraft-Anlagen

Eine wichtige Rolle bei der Energiewende nimmt die umweltfreundliche und zugleich kosteneffiziente Windkraft ein. Bayern hat ein großes ungenutztes Windenergie-Potenzial. Besitzen Sie ein geeignetes Grundstück? Dann sichern Sie sich mit einer Kooperation mit den Stadtwerken München regelmäßige Erträge und gestalten Sie die Energiewende aktiv mit.

Windkraft gemeinsam nutzen

Bayern hat großes Ausbaupotenzial

Im Vergleich zu anderen Erzeugungs-Anlagen wird für die Nutzung der Windkraft wenig Fläche versiegelt und somit auch geringfügiger in die Natur eingegriffen. Durch moderne Technologien kann Windenergie an immer mehr Standorten wirtschaftlich erzeugt werden, etwa auf Waldflächen.

Dort haben die Windenergie-Anlagen in der Regel großen Abstand zur Wohnbebauung und fügen sich harmonisch ins Landschaftsbild ein. Außerdem sind mögliche Standorte gut durch Forstwege erschlossen. Bayern hat u. a. aufgrund seiner Waldflächen ein großes (noch nicht genutztes) Windkraft-Potenzial.

Von der Energiewende profitieren

Kommunen haben die Chance, die lokale Entwicklung der Windkraft in die eigenen Hände zu nehmen. Indem sie diese aktiv und vorausschauend steuern, sichern sie ihre kommunale Planungshoheit und leisten einen wirksamen Beitrag für eine ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle kommunale Daseinsvorsorge. Zudem profitieren die Gemeinden langfristig wirtschaftlich vom Ausbau der erneuerbaren Energien.

Aber auch Bürger*innen, die geeignete Grundstücke besitzen, können so selbst zu Akteur*innen der Energiewende werden und diese regional mitgestalten.

Haben Sie geeignete Grundstücke für Verpachtung oder Verkauf?

Gemeinsam mit den SWM können Sie die Nutzung der Windkraft lokal verträglich und zugleich technisch und wirtschaftlich effizient gestalten. 

Bei einer Verpachtung erhalten Sie lukrative Pachtzahlungen. Die Standortkommunen profitieren zusätzlich von der Gewerbesteuer und der finanziellen Beteiligung in Höhe von 0,2 ct/kWh gemäß §6 EEG2021. Der gewonnene Ökostrom wird in das lokale Energienetz eingespeist. So sichern Sie sich ein langfristiges und zuverlässiges Einkommen und leisten einen wichtigen Beitrag für die Zukunft Ihrer Region.

Alternativ sind wir auch an einem Kauf Ihrer Fläche interessiert. Kontaktieren Sie gerne unsere Experten.

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Unser Angebot für Kommunen und Grundstücksbesitzer*innen

Wir übernehmen die Risiken

Wir bieten eine faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Gemeinsam mit kompetenten Partnern stellen wir die Entwicklung, die Errichtung und den langfristigen Betrieb von wirtschaftlichen Windkraft-Anlagen aus einer Hand sicher. Dabei tragen wir alle Risiken und Finanzierungsanforderungen während der Planungs- und Bauphase bis zur Inbetriebnahme.

Zum Schutz von Mensch und Natur greifen wir zudem so wenig wie möglich in die Umwelt ein. Wir beauftragen und koordinieren alle notwendigen Gutachten, übernehmen die technische Konzeption, kaufen die Anlagen ein und errichten sie. Anschließend kümmern wir uns um den Betrieb und den technischen Service.

Faire und flexible Partnerschaft für Kommunen

Kommunen können die Entwicklung der Windkraft-Nutzung selbst gestalten: Sie grenzen ein, an welchen Standorten und in welchem Umfang Anlagen errichtet werden können.

Kommunen und alle Bürger*innen entscheiden außerdem auf Grundlage einer transparenten Kosten- und Ertragsanalyse, ob und in welchem Umfang sie sich an den Windkraft-Anlagen beteiligen.

Damit alle Bürger*innen im gleichen Umfang teilhaben können, bietet sich eine kommunale Beteiligung an, z. B. in Form einer Energiegenossenschaft. Die SWM sind offen für jegliche Art der Zusammenarbeit – zum Beispiel auch eine Bürgerbeteiligung.

So läuft die Partnerschaft ab
1

Vorbereitung

Ggf. Ausweisung von Konzentrationsflächen, gemeinsame Absichtserklärung, Voranalyse der Potenziale

2

Planung

Ggf. Bürgerbeteiligung, Grundstückssicherung, Partnerschaftsvertrag, Investitionsentscheidung

3

Realisation

Projektentwicklung, Planung, Ausschreibungen, Bau und Inbetriebnahme

4

Betrieb

Betrieb der Windkraft-Anlage, kaufm. u. techn. Betriebsführung, technischer Service, Betriebsoptimierung

Ihre Vorteile zusammengefasst

Mit uns bekommen Sie einen verlässlichen Partner mit langfristigem Interesse am Betrieb der Anlage. Sie profitieren von unserer Expertise und Erfahrung im Bau von Erzeugungsanlagen, Umspannwerken und im Netzbetrieb.

  • Die SWM stehen für eine maßgeschneiderte und faire Partnerschaft auf Augenhöhe
  • Sie erhalten kompetente Unterstützung durch einen finanzstarken Partner, der bereits über 400 Windenergie-Anlagen an Land betreibt.
  • Sie profitieren von unserer Erfahrung bei der Planung, im Bau und Betrieb von Windenergie-Anlagen.
  • Die Projektpartnerschaft besteht über den gesamten Betriebszeitraum.
  • Sie haben keine Risiken bei Planung und Bau, da wir die Kosten dafür vorfinanzieren. 
  • Wo möglich übernehmen wir die Wartung der Anlagen mit eigenem Personal. Damit sind die Servicekräfte enger am Park, zuverlässig und schnell einsetzbar.
  • Als Energieversorger übernehmen wir auch hausintern die Vermarktung des Ökostroms.

 

  • Alle Verträge (z. B. Pacht-,Kauf-, Wartungsverträge oder Genehmigungen) werden direkt mit der liquiden Stadtwerke München GmbH abgeschlossen.
  • Standortkommunen können sich an dem Windpark beteiligen und die Beteiligungshöhe flexibel wählen.
  • Bei einer kommunalen Partnerschaft bieten wir eine Bürgerbeteiligung an.
  • Sie erhalten lukrative Pachtzahlungen.
  • Die Standortkommunen erhalten zusätzlich Gewerbesteuer und eine finanziellen Beteiligung in Höhe von 0,2 ct/kWh gemäß §6 EEG 2021.
  • Teile der Wertschöpfung verbleiben vor Ort (z. B. Bauhof oder Wegebau).

 

Häufige Fragen

Können die Flächen während der Verpachtung landwirtschaftlich genutzt werden?

Während der Vertragslaufzeit können die Flächen weiterhin für die klassische Landwirtschaft genutzt werden. Ausgenommen hiervon sind nur die Flächen, die für die Fundamente, die Kranstellfläche und die Zuwegung benötigt werden.

Verbraucht die Herstellung der Anlagen nicht auch Rohstoffe und kostet viel Energie?

Für die Herstellung wird natürlich Energie benötigt. Über die Betriebszeit hinweg erzeugen wir jedoch ein Vielfaches mehr, als für die Herstellung benötigt wurde! Und die eingesetzten Rohstoffe sind wertvoll und werden zum größten Teil recycelt.

Geht von Windrädern gefährlicher Infraschall aus?

Bei Windkraft-Projekten äußern betroffene Bürger*innen regelmäßig die Befürchtung, dass der von den Anlagen ausgehende Infraschall gesundheitsgefährdend sei. Unter bestimmten Windbedingungen wird an den Anlagen Infraschall erzeugt, weil diese Luftströmungen verwirbeln. 

Windenergie-Anlagen sind aber keine „lauten“ Infraschallquellen. Die Schalldruckpegel liegen weit unterhalb der menschlichen Wahrnehmbarkeitsgrenze. Der von Windrädern ausgehende Infraschall wird meist schon in wenigen hundert Metern Entfernung von den natürlichen Geräuschen überdeckt. Vor-Ort-Messungen und Berechnungsmodelle zeigen nachweislich, dass bereits bei 500 Metern Entfernung der Infraschall tausendfach unterhalb der menschlichen Wahrnehmungsgrenze liegt. Eine Gefahr für die Gesundheit gibt es daher nicht.

Welche Grenzwerte gibt es beim Schattenwurf?

Anwohner*innen äußern immer wieder Besorgnis wegen des Schattens, den die Windkraft-Anlagen verursachen. Dieses Problem ist schon seit über 10 Jahren nicht mehr vorhanden. Denn jeder Windpark arbeitet mit Simulationen und einer automatischen Abschaltung des Schattens, sobald die erlaubten Grenzwerte erreicht werden: Pro Tag sind 30 Minuten Schattenwurf erlaubt, pro Jahr 8 Stunden. Diese Grenzwerte hat die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI) erarbeitet und in den „Hinweisen zur Ermittlung und Beurteilung der optischen Immissionen von Windenergieanlagen (WEA-Schattenwurf-Hinweise)“ festgelegt.

Die Schattensimulation einer Windkraft-Anlage ermittelt für jedes angrenzende Gebäude anhand des jährlich immer gleichen Verlaufs der Sonne alle Zeitfenster, in denen es theoretisch zu einer Verschattung kommen kann. In der Simulation wird davon ausgegangen, dass an 365 Tagen im Jahr die Sonne scheint ohne von Wolken verdeckt zu werden (= astronomisch maximal möglicher theoretischer Schattenwurf). 

Diese Zeitfenster werden in jeder einzelnen Anlage für jedes einzelne angrenzende Gebäude programmiert. Auf dem Dach der Windenergie-Anlage ist ein Lichtsensor installiert, der zu den Zeiten, in denen durch den Sonnenstand theoretisch ein Schattenwurf möglich ist, die tatsächlichen Lichtverhältnisse misst.

Wenn die Sonneneinstrahlung über dem Wert von 120 Watt pro Quadratmeter liegt, wird die Anlage abgeschaltet, falls die erlaubte Schattenzeit für ein betroffenes Gebäude überschritten wurde. Zum Vergleich: An sonnigen Sommertagen kann die Strahlungsleistung mehr als 1.000 Watt pro Quadratmeter betragen, an wolkigen Wintertagen weniger als 100 Watt.

Welche Grenzwerte gibt es bei den Schallemissionen?

Windräder erzeugen Schall. Dabei empfinden Menschen vor allem die aerodynamischen Geräusche der Rotorblätter als belästigend, weniger die Geräusche von Getriebe und Generator.

In der frühen Planungsphase einer Windenergie-Anlage muss über Schallprognosen überprüft werden, welche Schallemissionen zu erwarten sind. Die „Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm" definiert mit konkreten Richtwerten für Wohn-, Misch- oder Gewerbegebiete, in welchem Maße dort Schallimmissionen toleriert werden müssen. Die Genehmigungsbehörde erteilt erst dann eine Baugenehmigung,  wenn ein entsprechendes Schallgutachten die Einhaltung der Immissionsschutzrichtwerte nachweisen kann.

Die Grenzwerte, die für Wohngebäude eingehalten werden müssen, liegen in der Regel nachts bei 35 dB(A) (leiser als flüstern) und tagsüber bei 45 dB(A). Wenn eine Behörde oder Anwohner*innen es verlangen, kann mit Messungen bei den benachbarten Gebäuden nahgeprüft werden, ob die Grenzwerte eingehalten werden. 

Jede Windenergie-Anlage hat unterschiedliche schallreduzierte Betriebsmodi, die bei Bedarf aktiviert werden können. Diese reduzieren die Drehgeschwindigkeit der Rotorblätter, abhängig von der Windgeschwindigkeit und Windrichtung, die ausschlaggebend für die Schallausbreitung sind. Die Messungen, die bisher vor Ort bei unseren Windparks durchgeführt wurden, haben immer eine leicht geringere Schallbelastung nachgewiesen, als in den Schallprognosen prognostiziert wurde. Die Schallsimulationen in den Schallgutachten sind also mittlerweile sehr genau und aussagekräftig.

Gefährden Windkraft-Anlagen den Rotmilan?

Der Rotmilan, eine Vogelart, hat eine besondere Priorität im EU-Artenschutz, da 95 Prozent der weltweiten Brutpopulation auf dem Gebiet der Europäischen Union leben. Das LIFE-EUROKITE- Projekt nutzt Telemetriedaten, um die Hauptgründe für die Sterblichkeit von Greifvogelarten in der EU herauszufinden.

Seit 2020 werden hierfür Daten über den Rotmilan und seine Todesursache gesammelt. 700 tote Rotmilane wurden seither aufgespürt und untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Windkraft nur einen sehr geringen Anteil daran hat. Der Großteil der Rotmilane stirbt nicht durch Windenergie-Anlagen, sondern durch natürliche Fressfeinde und Gift. Dabei werden nicht die Vögel selbst vergiftet, sondern sie fressen Mäuse und Ratten, die vergiftet wurde. Straßenverkehr und Stromleitungen sowie Abschüsse und Schienenverkehr sind weitere Todesursachen. Erst als 7. Punkt auf der Liste wird die Windkraft genannt.

Gefährden Windkraft-Anlagen Fledermäuse?

Weil Windenergie-Anlagen Auswirkungen auf Fledermäuse haben können, muss die Planung eines Standorts auf die örtlich vorkommenden Fledermaus-Populationen abgestimmt werden. Ein Gutachten zu den Fledermäusen im Umfeld der geplanten Anlagen ist fester Bestandteil des Genehmigungsantrages für Windenergie-Anlagen. Ein Jahr lang müssen die Fledermausvorkommen erfasst und ausgewertet werden. Das Gutachten wird von der zuständigen Naturschutzbehörde geprüft.

Der Genehmigungsbescheid kann dann Auflagen enthalten, dass die Anlagen zeitweise abgeschaltet werden müssen, um Auswirkungen auf die Fledermäuse zu mindern. In der Regel fordern die Genehmigungsbehörden zusätzlich, dass in den ersten zwei Betriebsjahren eine sogenannte Horchbox montiert wird. Diese befindet sich an der Außenseite der Windrad-Gondel und kann die Kontakte zu Fledermäusen erkennen.  Anhand dieser Informationen werden die zeitweiligen Abschaltungen in Absprache mit der Genehmigungsbehörde nochmals angepasst.

Welche Auswirkungen haben Windkraft-Anlagen auf Flora und Fauna?

Bevor ein Genehmigungsantrages für eine Windenergie-Anlage erstellt wird, müssen alle geschützten Tier- und Pflanzenarten, die im geplanten Windpark vorkommen, mindestens ein Jahr lang von Gutachter*innen kartiert werden. Diese Gutachten sind Bestandteil eines Genehmigungsantrages und werden von der zuständigen Naturschutzbehörde geprüft.

Wenn es zu Konflikten bei einzelnen Arten kommt, werden in Absprache mit der Naturschutzbehörde Maßnahmen festgelegt, um die Auswirkungen auszugleichen. Für einen Windpark werden Flächen neu versiegelt (für Wege und Kran-Stellflächen) und das Landschaftsbild verändert. Auch diese Eingriffe müssen an anderer Stelle kompensiert werden.

Stadtwerke München: Ihr starker Partner

Erfahrung und Kompetenz

Die Stadtwerke München (SWM) sind das kommunale Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen der Region München. Seit über 100 Jahren stehen wir für
eine zuverlässige und umweltschonende Versorgung mit Energie und Trinkwasser. Die SWM sind zu 100 Prozent im Eigentum der Landeshauptstadt München und zählen zu den größten Energie- und Infrastrukturunternehmen Deutschlands.

Über gemeinsame Aktivitäten in der Energie- und Wasserversorgung sowie in der Telekommunikation haben wir uns seit Jahrzehnten als bewährter Partner von inzwischen mehr als 40 bayerischen Gemeinden etabliert. Im Süden Münchens bauen wir Fernwärmesysteme in mehreren Gemeinden auf und aus. Bei der weiteren Geothermie-Erschließung kooperieren wir mit Gemeinden und regionalen Unternehmen.

Motor der Energiewende

Die SWM sind einer der wesentlichen Treiber der Energiewende in Deutschland. Ab 2025 wollen wir so viel Ökostrom in eigenen Anlagen erzeugen, wie ganz München verbraucht. 90 Prozent dieses Ziels haben wir 2022 bereits erreicht. Beim Ausbau der Ökostrom-Erzeugung haben Projekte in unserer Region Vorrang. Schon heute betreiben wir hier mehr als 60 Ökostrom-Anlagen.

Unsere erste Windkraft-Anlage haben wir bereits 1999 errichtet. Inzwischen betreiben wir über 400 Windkraft-Anlagen in Deutschland und Europa. Gemeinsam mit interessierten Kommunen wollen wir die Windkraft in Bayern weiter erschließen.

Windkraft-Anlagen der Stadtwerke München

 

Ihr verlässlicher Partner für die Region

  • Kompetent: Wir bieten die technische Erfahrung und finanzielle Leistungsfähigkeit eines großen Stadtwerks, sind aber regional verankert.
  • Regional: Wir arbeiten für die Bürger*innen und bevorzugen in Bau und Betrieb regionale Unternehmen.
  • Qualitätsbewusst: Wir betreiben die Windkraft-Anlagen auf Ihrem Grundstück selbst und setzen auf höchste Qualität in Neubau und Betrieb.
  • Partnerschaftlich: Eine faire und dauerhaft gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist uns besonders wichtig. Ob online, telefonisch oder in Person – wir sind und bleiben für Sie immer erreichbar.
  • Verlässlich: Auf uns können Sie sich zu 100 Prozent verlassen. Sei es bei der regelmäßigen Zahlung der Entgelte, bei der Abstimmung während des Betriebs oder beim Rückbau – wir stehen auch in 25 Jahren noch zu unserem Wort.

Auf uns können Sie zählen – lassen Sie uns die Zukunft gemeinsam gestalten!

Kontakt

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Wir stellen Ihnen gerne konkrete Modelle, Gestaltungsoptionen sowie Referenzen vor und beantworten Ihre Fragen.

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Sonnenenergie nutzen – Erträge sichern

Wir suchen Freiflächen für PV-Anlagen

Verpachten oder verkaufen Sie nicht benötigte Freiflächen an die Stadtwerke München. Unsere Photovoltaik-Projekte sichern Ihnen ein Einkommen und bringen die Energiewende voran.

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